Artur Beul, Schweizer Liederkomponist

Artur Beul (* 9. Dezember 1915 in Einsiedeln SZ; † 9. Januar 2010 in Küsnacht ZH) war ein Schweizer Liederkomponist.

Leben
Artur Beul wurde 1915 in Einsiedeln geboren und verbrachte seine Jugendzeit bei seiner Mutter (Louise Treichler, 1881–1944) und seiner Grossmutter. Als Artur zwei Jahre alt war starb sein Vater Hermann Beul. Sein Grossvater war der Kunstmaler Marius Beul. Nach der Stiftsschule Einsiedeln studierte Beul an der Universität Freiburg. Sein Studium als Mittelschullehrer schloss er an der Universität Zürich ab.
Kurz nach dem Studium brach der Krieg aus und so musste der junge Lehrer Stellvertretungen übernehmen; zuerst 1940 in Willerzell am Sihlsee.
Beul schrieb selber Lieder mit eingängigen Melodien und kindgemässen Texten, da es nur wenig Liedermaterial für die Schulen gab. Unter anderem entstanden so die Lieder "Übre Gotthard flüged Bräme" und "Stägeli uf, Stägeli ab". Sein allererstes Lied schrieb Beul jedoch bereits einige Jahre früher. Als Achtzehnjähriger schrieb er "Am Himmel staht es Sternli z'Nacht", das eines seiner bekanntesten Lieder geworden ist. Beim Komponieren kamen Beul seine Musikkenntnisse zugute, die er zuvor am Konservatorium in Zürich erworben hatte.
Am 9. Januar 2010 verstarb Artur Beul, einen Monat nach seinem 94. Geburtstag. Auf seinen Wunsch hin wurde er am 14. Januar in seinem Heimatort Lachen beerdigt.

Erfolge als Komponist
Das Gesangstrio Geschwister Schmid (mit Klärli Schmid war er auch kurzzeitig verlobt) lernte er kennen, als diese in Einsiedeln einige Ferientage verbrachten. Die jungen Sänger, die damals noch zur Schule gingen, fanden seine Lieder genau passend für sie. Sie schlugen dem jungen Artur Beul vor, er solle doch seinen Lehrerberuf an den Nagel hängen und mit ihnen als Komponist und Begleiter am Klavier auf Konzerttourneen gehen. Das Trio Schmid und Artur Beul blieben zehn Jahre zusammen und waren überaus erfolgreich.
Beul arbeitete für verschiedene Verlage und schrieb daher auch unter den Pseudonymen Frank Midi und Mac Dormant.

Umfangreiches Wirken
Neben gegen zweitausend Liedern komponierte Beul die Mittelmeersuite für Orchester, mehrere Märsche, eine kleine Singmesse sowie unzählige Instrumentalstücke. Rund 500 Titel wurden auf Tonträger aufgenommen. Sein grösster Erfolg war «Nach em Räge schint Sunne», das 1945 von Marthely Mumenthaler und Vrenely Pfyl aufgenommen wurde. In den USA wurde das Lied unter dem Titel «When a Swiss Boy goes calling to a Swiss Miss in June» von den Andrews Sisters gesungen. Beul war damit der erste Schweizer Hit gelungen, der zu internationalem Ruhm gelangte. Dieser Titel wurde - neben einigen anderen - auch von den Geschwistern Pfister gesungen.

Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Artur_Beul

Lieder in unserem Repertoire:

 

*1. April 1855 in Muri; † 23. Juli 1920 im Kloster Einsiedeln

Pater Basilius (weltlich Karl) Breitenbach von Kallern, Geboren in Muri als Sohn des Musiklehrers Josef Breitenbach und der Barbara Villiger. Vom 8. April bis 10. August 1880 weilte er in Gmunden, um dort beim bekannten Kirchenmusiker Joh. Ev. Habert sich in der Musik weiter auszubilden.
P. Basilius wurde am 20. Oktober 1880 im Kloster Einsiedeln zum Vizekapellmeister ernannt, dann am 27. März 1882 zum Kapellmeister. Als solcher diente er bis zu seinem Tode. Kurze Zeit gab er auch Unterricht am Gymnasium, an dem er als Musiklehrer ebenfalls bis ans Lebensende tätig war. Seit 1903 war er Vizepräses des Gesellenvereins.

Quelle: klosterarchiv.ch

Lieder in unserem Repertoire:

  • Christe redemptor omnium
Locus iste von Anton Bruckner

* 4. September 1824 in Ansfeld, Oberösterreich; † 11. Oktober 1896 in Wien

Bruckner kam als ältestes von zwölf Kindern zur Welt. Sein Vater war Dorfschullehrer und zu seinen Pflichten gehörte auch der kirchenmusikalische Dienst. So kam er durch seinen Vater schon früh mit der Musik in Kontakt.
Nach dem frühen Tod seines Vaters kam er zu den Sängerknaben im nahen Stift Sankt Florian, wo er nach seiner Ausbildung zum Lehrer 1845 trat er eine Stelle als Hilfslehrer der Schule von Sankt Florian an

Joseph Anton Bruckner gehörte zu den wichtigsten und innovativsten Komponisten seiner Zeit. Durch seine Werke hat er bis weit ins 20. Jahrhundert hinein grossen Einfluss auf die Musikgeschichte ausgeübt. Seine bedeutendsten und wohl auch bekanntesten Kompositionen sind seine gross angelegten Sinfonien. Aber auch die Kirchenmusik hat er um wichtige Werke bereichert. Unter anderem drei grosse Messen und das Te Deum.

Quellen: wikipedia

* 23. Januar 1683 in Kirchberg in Sachsen Deutschland; † 10. Mai 1760 in Darmstadt, Deutschland

Christoph Graupner erhielt seine erste musikalische Ausbildung durch seinen Onkel, den Organisten Nicolaus Küster, dem er nach Reichenbach im Vogtland folgte. Ab 1696 besuchte er die Thomasschule in Leipzig, wo Johann Schelle und dessen Nachfolger Johann Kuhnau seine Lehrer waren. Nach dem Jurastudium in Leipzig wurde er 1706 Cembalist an der Hamburger Oper. In dieser Zeit komponierte er mehrere Opern, von denen zwei erhalten sind. Nach dreijähriger Tätigkeit als Cembalist an der Hamburger Oper unter Reinhard Keiser berief ihn Landgraf Ernst Ludwig von Hessen-Darmstadt 1709 als Vizekapellmeister an den Darmstädter Hof. Dort wurde er 1712 Kapellmeister und komponierte bis 1719 hauptsächlich für die Oper, nach Schliessung des Hofopernhauses (1719) dagegen ausschliesslich Orchester-, Kirchen- und Kammermusik.
1722/23 bewarb er sich vor Johann Sebastian Bach erfolgreich um die Stelle des Thomaskantors in Leipzig in der Nachfolge des verstorbenen Kuhnaus, doch gelang es seinem Dienstherrn, ihn durch eine erhebliche Verbesserung der Bezüge bis zu seinem Tod in Darmstadt zu halten. Graupner selbst riet daraufhin den Leipzigern zu Johann Sebastian Bach: Er sei „ebenso stark auf der Orgel … wie erfahren in Kirchensachen und Capell-Stücken…“ – so engagierten sie schliesslich diesen Kandidaten – „da man nun die besten nicht bekommen könne…“, wie es resignierend im Protokoll des Rats der Stadt hiess.
Um 1754 erblindet, verstarb Graupner im Alter von 77 Jahren in Darmstadt und wurde mit allen und fürstlichen Ehren beigesetzt.

Werke
Graupners umfangreiches, fast vollständig erhaltenes Werk befindet sich zum grössten Teil in der Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt. Es ist in grossen Teilen noch unveröffentlicht und harrt der Entdeckung durch Musiker und Musikwissenschaftler. Vielfach betrachteten die Landesherren die Werke ihrer Komponisten als ihr persönliches Eigentum und im schnellen Wandel der Modeströmungen wurden die Kompositionen vernichtet. Graupners Familie wehrte sich gegen dieses Vorgehen und strengte einen Prozess an, der erst fast 80 Jahre nach Graupners Tod zu Gunsten der Familie entschieden wurde. Diesem Umstand und der Auslagerung der Bestände während des Zweiten Weltkrieges ist die Erhaltung dieses umfangreichen Werkes zu verdanken.

Lieder in unserem Repertoire:

  • Advents- und Weihnachtschoräle
  • Frohlocke, werte Christenheit

Quellen: wikipedia

Franz Joseph Haydn, Missa brevis Sancti Joannis de Deo in B-Dur

* 31. März 1732 in Rohrau, Österreich; † 31. Mai 1809 in Wien, Österreich

Joseph Hayden arbeitete als Kapellmeister an diversen Fürstenhöfen, darunter 30 Jahre im Hause ESTERHÁZY. Er erfand die 4-sätzige, von ihm um das Menuett erweiterte Form der Sonate. HAYDNs Werke, insbesondere sein umfangreiches Sonatenschaffen, seine Streichquartette, seine Sinfonien, darunter die zwölf Londoner, sowie die Oratorien „Die Schöpfung“ und „Die Jahreszeiten“ haben der Wiener Klassik den Weg bereitet.

Er wurde als Sohn des Wagenbauers Mathias Hayden (1699–1763) und der Köchin Anna Maria Hayden (geb. KOLLER, 1797–1754), in dem Dorf Rohrau an der Leitha (Niederösterreich) geboren. Das Ehepaar hatte zwölf Kinder, von denen allerdings nur sechs das Kindesalter überlebten. Die Familie war arm und lebte in bescheidenen Verhältnissen. Aber sie pflegte eine Hausmusik zur eigenen Unterhaltung, die den Kindern erste musikalische Eindrücke verschaffte. JOSEPHs jüngerer Bruder MICHAEL (1737–1806) war später Konzertmeister und Hoforganist in Salzburg, der Bruder JOHANN EVANGELIST (1743–1805) war als Kapellsänger in Eisenstadt beschäftigt.

Früh erkannte man das musikalische Talent des Knaben.1738, im Alter von sechs Jahren, wurde er in die Kleinstadt Hainburg zu Verwandten geschickt, um als Chorknabe in den musikalischen Grundkenntnissen ausgebildet zu werden. Hier besuchte er die ersten Klassen der Volksschule. Gleichzeitig erhielt er Unterricht in Gesang und in einigen Saiten- und Blasinstrumenten.

Lieder in unserem Repertoire:

Turmbläser-Messe von Limbacher Fridolin

Limbacher Fridolin (*1914 - †1990)

Eines der bekanntesten Werke ist die Turmbläser-Messe. Diese wurde nach originalen Instrumentalsätzen des 16. und 17. Jahrhunderts geschrieben. Die Ordinariumstexte sind in Deutsch und Lateinisch geschrieben. Das Werk ist für einen vierstimmigen gemischten Chor, Gemeinde und Bläser oder Orgel.

Werke in unserem Repertoire:

*1571 in Creuzburg bei Eisenach; † 15. Februar 1621 in Wolfenbüttel

Michael Praetorius, eigentlich Michael Schulteis, ist vermutlich 1571 geboren. Er war der jüngste Sohn von sechs Kindern des streng lutherischen Pfarrers Michael Schulteis.

Von 1585 bis 1590 studierte er Theologie und Philosophie an der Universität „Viadrina“ in Frankfurt/Oder. Ab circa 1587 war er Organist an der Universitätskirche St. Marien. So konnte er seinen Lebensunterhalt etwa drei Jahre lang verdienen, bis er 1589/90, ohne sein Studium abgeschlossen zu haben, Frankfurt/Oder verliess er aus unbekannten Gründen.
Ab 1593 war er Kammerorganist im Dienst von Heinrich Julius, postulierter Bischof von Halberstadt (Residenz in Gröningen) und Herzog von Braunschweig & Lüneburg (Residenz in Wolfenbüttel). Ab 1604 war er dann Hofkapellmeister. Vermutlich auch Geheimer Kammersekretär der Herzogin Elisabeth. In dieser Zeit unternahm Praetorius auch viele Reisen die auf eine diplomatische Arbeit für den Herzog hinweisen.
Praetorius hat mit seinen Büchern über die deutsche Musikgeschichte am Ende des 16. und zum Anfang des 17. Jahrhundert das musiktheoretische Wissen und die Musikpraxis dieser Zeit dargestellt. Sein Werk ist von besonderer Bedeutung für das musikalische Leben in den Zentren des deutschen Protestantismus.

Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Michael_Praetorius

Lieder in unserem Repertoire:

  • Wachet auf ruft uns die Stimme
Schöpfungspsalmen von Peter Roth. Bild Michelangelo's Schöpfung.

* 1944 in St. Gallen, Schweiz

Peter Roth ist Chorleiter, Komponist und freischaffender Musiker. Bis 2012 realisierte er mit dem Evang. Kirchchor Alt St. Johann eigene Kompositionen, welche die Stilelemente der Alpsteinmusik einbeziehen. Als Mitinitiant von KlangWelt Toggenburg gibt er Kurse über Obertöne und Naturjodel. Peter Roth war langjähriger künstlerischer Leiter des Festivals NaturStimmen in Alt St. Johann und engagiert sich für die Realisierung des KlangHauses am Schwendisee.

Werke in unserem Repertoire:

*24. September 1945 in London, England

John Milford Rutter, Sohn eines Industriemechanikers, hat sein Leben der Chormusik verschrieben. Bereits während seiner Schulzeit brachte er sich mit Eifer in den Chor ein. Seine Teilnahme an den Carmina Burana mit 11 Jahren war ein prägender Moment für ihn und weckte in ihm die Lust am Komponieren.
Seiner Leidenschaft folgte er in seinem Musikstudium am Clare College in Cambridge. Dort hatte er bereits mit 30 Jahren den Posten des Musikdirektors inne und schaffte es, den Chor auf die internationale Bühne zu bringen.
John Rutter gilt als der bedeutendste lebende Komponist von Kirchen- und Chormusik. Musikalisch kann er der Postmoderne zugeordnet werden. Sein Schaffen erstreckt sich von bekannten Weihnachtshymnen bis hin zu umfassenderen, geistlichen Choralwerken wie einem Requiem, Gloria oder Magnificat.

Motetten aus der Sammlung Gott sei stets in mir (God be in my head). Alle sechs Stücke sind für gemischten Chor komponiert, drei davon als a-Cappella-Werke, die anderen mit Klavier oder Orgelbegleitung. Für die letzteren gibt es auch Orchester-Versionen, so dass eine Aufführung mit Orchester möglich ist. Das besagte Ziel des Komponisten war es, Chören leicht ausführbare Musik mit guten Texten zur Verfügung zu stellen. Das gemeinsame Singen und das Vergnügen sollen dabei im Vordergrund stehen. So sind die Gesangsstimmen nicht schwer und gut geeignet für junge sowie ältere Chöre.

In unserem Repertoire

  • Gott sei stets in mir (God be in my head)
  • Alle Dinge dieser Welt (All things bright and beautiful)
  • Für die Schönheit dieser Welt (For the beauty of the earth)
  • Gott segne und behüt dich (The Lord bless you and keep you)
  • Öffne meine Augen (Open thou mine eyes)
  • Amen
  • Marias Wiegenlied (Mary's Lullaby)
  • Weihnachts Wiegenlied (Christmas Lullaby)

Quellen: wikipedia, johnrutter.com

* 31. Januar 1797 in Alsergrund bei Wien, Österreich; † 19. November 1828 in Wien, Österreich

Franz Schubert wurde zunächst von seinem Vater in Musik unterrichtet. 1808 wurde er Chorknabe der Wiener Hofkapelle. In dieser Zeit war er unter anderem Schüler des italienischen Komponisten Antonio Salieri, der ihn auch sonst musikalisch förderte. Zu seinen ersten Kompositionswerken zählen Lieder wie "Hagars Klage" und "Der Vatermörder", beide aus dem Jahr 1811. Im Jahr 1814 wurde er Schulgehilfe seines Vaters, damit verbunden war die Beendigung der Mitgliedschaft bei der Wiener Hofkapelle. Schubert komponierte im gleichen Jahr seine erste Oper mit dem Titel "Des Teufels Lustschloss" sowie insgesamt 17 Lieder und eine Messe. Unter den Liedern befanden sich Meistertitel wie zum Beispiel "Der Taucher und Gretchen am Spinnrad". Schubert schuf sein umfangreiches Gesamtwerk, das sich zudem durch eine außerordentliche Vielseitigkeit auszeichnet, in nur 15 Jahren.

Ab dem Jahr 1818 war Schubert Berufskomponist in Wien. Ohne feste Anstellung hatte er auch kein geregeltes Einkommen und lebte in bescheidenen Verhältnissen. Ausgenommen in den Jahren 1818 und 1824: in dieser Zeit gab er im Sommer als Hauslehrer des Grafen Esterházy Musikunterricht auf dessen Landsitz in Ungarn. Ansonsten wurde er von Freunden und Gönnern finanziell unterstützt. Auch die Musikabende, die Schubertiade steuerten etwas zum Unterhalt bei.

In unserem Repertoire:

 Quellen: wikipedia

Pater Alberik Zwyssig, Komponist des Schweizerpsalm

* 17. November 1808 in Bauen, Schweiz ; † 19. November 1854 in Mehrerau bei Begrenz, Österreich

Pater Alberich (Alberik) Zwyssig, geboren als Johann Josef Maria war ein Zisterziensermönch, Komponist und Kapellmeister.

Zusammen mit 3 Brüdern und einer Schwester ist er in Bauen am Vierwaldstättersee aufgewachsen. Früh ist sein Vater gestorben und der damalige Pfarrer nahm sich der Familie an. Er sicherte den Kindern eine angemessene Ausbildung.

Von 1821 bis 1841 war er zunächst Klosterschüler und Sängerknabe und dann Pater im Kloster Wettingen. Er wirkte dort als Priester, Lehrer und Sekretär des Abtes und Stiftskapellmeister.

Nach der Aufhebung des Klosters am 13. Januar 1841 zogen die Mönche einige Jahre lang umher. Nach dem Sonderbundskrieg war Zwyssig über sechs Jahre im Kloster Wurmsbach (Rapperswil-Jona am Zürichsee) zu Gast. Er leitete dort am neu gegründeten Töchterinstitut den Musikunterricht und schuf zahlreiche geistliche sowie weltliche Kompositionen. 1854 liessen sich die Mönche schliesslich im Vorarlbergischen nieder: Am 8. Juni 1854 wurde das 1806 durch den bayrischen Staat aufgehobene Benediktinerkloster Mehrerau in Bregenz von Abt Leopold Hoechle aus Wettingen mit sieben Patres und drei Brüdern als Zisterzienserkonvent wiederbelebt. Diese Abtei heisst seither Territorialabtei Wettingen-Mehrerau. Zwyssig beteiligte sich an der Neugründung alsChorleiter, verstarb allerdings nach wenigen Monaten an den Folgen einer Lungenentzündung. Er wurde in der Gruft des Klosters beigesetzt.

Am Freitag, dem 14. August 1942, um 16 Uhr wurde Zwyssig exhumiert und in die Schweiz überführt. Am 18. November 1943, dem 89. Todestag Zwyssigs, fand der feierliche Akt zur zweiten Beisetzung des Komponists des Schweizerpsalms in Bauen, seinem Geburtsort, statt.

Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Alberich_Zwyssig

Lieder in unserem Repertoire: