Der 19-jährige Franz Schubert komponierte die Messe Nr. 4 in C-Dur, D 452 im Sommer 1816. Die ursprüngliche Fassung wurde für 2 Violinen und einen Kontrabass (oder Violocello) geschrieben. Die zu dieser Zeit fast obligatorische Bratsche fehlt. Später wurde den Quellen nach von Schubert selber noch mit 2 Trompeten und Paukenergänzt.
Sein Bruder Ferdinand hat die Messe dann noch im 2 Oboen (oder Klarinetten) ergänzt.
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